Was sonst noch gibt

Freitag, 26. September 2008

fotos

boah - gestern sind von der lieben rothani aus österreich zwei cd mit fotos angekommen. *auf die knie falls und anbets wegen der bilder*
die sind ein waaaaaaaahnsinn. die sind ein traum. die sind .... *überdimensionale wortschöpfung bitte selber einsetzen*
*froi*
von der liepään distel hab ich auch schon eine cd bekommen.
und von einigen anderen sind bilder angekündigt.

ja, und ich kann immer noch welche brauchen. egal was drauf ist, liebe leute.
ein becken mit ungespültem geschirr? her damit!
ein überquellender mülleimer? aber bitte, mit vergnügen!
eine zarte rose mit tautropfen? liebend gerne!
et.
etc.
etcetera

wichtig ist, keine nur-wenig-pixel-bilder.
alles andere ist passend. super. spitze. toll.

danke noch mal, an alle die schon haben (ihr dürfts gern wieder *ggg*).
danke, an alle, die noch wollen.
und danke an alle, denen das jetzt grad einfällt und die dann wollen.

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Donnerstag, 25. September 2008

fairtrade



ein bericht über baumwolle aus burkina faso.

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Mittwoch, 24. September 2008

feuerwehr, polizei, rettung

den ganzen nachmittag rasen die sirenenheulend hier vorbei.
wie ich mit distel am caligariplatz kaffee und pizza genossen habe, wurden wir auch immer wieder unterbrochen, weil die in massen, sehr laut immer wieder vorbei kamen.
nachdem ich zuhause war, hab ich zwar versucht im netz was zu finden, ob irgendwas gröberes passiert ist, aber bis eben war nix.
nuja jetzt weiß ich es - 5 straßen von hier hats gebrannt.
und, nein - ich wars nicht, auch wenn ich grad ein bissle hitzig bin aufgrund seltsamer leute in einem verein, in dem ich bin.
aber meine gedanken können - noch - nix in brand setzen.

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Sonntag, 21. September 2008

gestern

gestern hatte ich die wahl zwischen einem mabon-fest bei kauna und der geburtstagsfeier meines nachbarn nebenan.
ich hab mich dann für zweiteres entschieden, auch weil ich bereits am freitag abend drüben war, und da eine schwester vom nachbarn ankam - die für die feier kochen wollte - und seine nicht mit ihrem freund.
also ordentlichst nette leute, mit denen ich sofort konnte und wo wahrscheinlich auch weiter verbindung bestehen wird, aufgrund zumindest ähnlicher interessenslage.
noja, und dann war der gestrige abend erfüllt mit ayurvedischem essen, *mmmmmhh* sehr interessanten gesprächen über ayurveda und anderes, und klarerweise - beim spieleverrückten nachbarn war damit zu rechnen - mit brettspielen. *ggg*
na, hat schon gepasst.

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Samstag, 20. September 2008

rassismus

ich lese grade ein buch über rassismus - deutschland schwarz weiß von noah sow.
im vergleich zu anderen texten über rassismus ist das nun überhaupt nicht trocken geschrieben, sondern im gegenteil, recht lebendig, teils flappsig, teils sogar - manche verstehens so *gg* - aggressiv.
ich bevorzuge den ausdruck "lebendig". weil genau das ist es.
liest sich, wie wenn man im gespräch mit der autorin ist, und die ist ein mensch der heutigen zeit, des heutigen westens ... mit der ausdrucksweise, die heutzutage üblich ist.
rassismus ist ja ein thema, das mich seit einigen jahren immer mal wieder beschäftigt. auch in diskussionen.
da muß ich mich auch herzlichst bei distel bedanken, die mir in persönlichen und auch virtuellen (chat, forum) gesprächen da schon oft auf die sprünge geholfen hat.

also ich bin - wie auch die anderen weißen österreicher und deutschen - rassistin.
nicht, weil ich andere ethnien persönlich als minderwertig sehe - und auch nicht, weil ich sie höher sehe - sondern rein aus meiner sozialisation raus. aus meiner erziehung, aus dem weltbild raus, dass mir von kindheit an vermittelt wurde.
also etwas, das mir in "fleisch und blut" übergegangen ist.
he, und das ist schon erschreckend.
weil es tatsächlich stimmt, daß ich eher bei people of color oder schwarzen die frage "woher kommst du?" stelle, während ich bei weißen schlicht nur von der optik mal davon ausgehe, daß der von hier ist. gut, wenn sie dann was sagen, und die sprache verräts, frag ich auch, woher sie kommen. aber ich bin nicht von vornherein in versuchung die frage zu stellen.
na, und man(ich) hat dann tatsächlich so interne abwehrhaltungen in sich, mit denen man so ein verhalten erklärt.

ganz lustig war jetzt diese tage in einem forum ein thread, in dem es um märchen ging.
also warum jetzt märchen so entschärft werden, wo sind die alten geschichten, bliblablupp.
worauf ein user auch schrieb "wo ist das buch '10 kleine negerlein' das vermiss ich, gibts nirgends mehr."
worauf ich mir die antwort nicht verkneifen konnte, zu sagen, daß dies ganz gut ist, daß dieses buch weg ist, da es rassistisch und beleidigend sei.
dazu setzte ich einen link auf die website, die ich hier im beitrag auch oben verlinkt habe.
und da drauf kam eine echt seltsame antwort von der adminin des forums.
nämlich daß sie nur kurz auf der website gewesen sei, wohl verstehe, daß die autorin da ein anliegen hätte, aber dieser verzickte aggressive ton zeuge eher davon, daß diese wohl etwas kompensieren möchte.
und sie selber (die adminin) sei ja auch in einer randgruppe als behinderte, und könne das nachvollziehen finde es aber ermüdend.

öööhm?

das thema war rassismus, nicht "umgang mit randgruppen".
es wird also flugs abgelenkt - auch wenn das genauso ein wichtiges thema wäre, und es ja auch schwarze mit behinderung gibt(ergo doppelte diskriminierung) - um sich nicht damit beschäftigen zu müssen.
auch verstehe ich nicht, warum man ein thema negieren will, weil eine autorin für einen subjektiv "zickig und aggressiv" schreibt.

womit sich im übrigen der inhalt des buches - die ausreden, die aufgelistet werden, warum sich jemand nicht als rassistisch sieht bzw. die ausweichmanöver, die oft getätigt werden, um das thema zu meiden - gleich mal bestätigte.

hmmm ... das sind grad so gedanken, die mich beschäftigen.... dieses leben werd ich es wohl nicht mehr schaffen, meinen persönlichen rassismus völlig abzubauen.
aber ich arbeite dran.

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Sonntag, 14. September 2008

stammtisch

nett war er, der stammtisch gestern.
völlig unbekannte leute getroffen.
leute persönlich kennen gelernt, mit denen man schon länger schriftlich kommuniziert.
leute getroffen, die man schon seit jahren kennt, und auch schon das eine oder andere ritualbein geschwungen hat.
lustige und intensive gespräche - und auch sehr private *gg* - mit kauna und lotan von der berliner hexenschule. schließlich sind das die vorbesitzer meiner wohnzimmercouch. *ggg*
dann ist noch was lustiges passiert.
eine stammtischlerin kam ein bissle später.
sie macht eine begrüßungsrunde, ich denk mir - mei, die kommt mir bekannt vor, ist das nicht die thursa - dann langt sie bei mir an und stellt sich vor mit einem völlig anderen namen. worauf ich denk, die sieht ihr aber unheimlich ähnlich der thursa.
so ein, zwei stündchen glotz ich sie immer mal wieder an wegen dieser ähnlichkeit.
auf einmal fängt sie zum erzählen an vom letzten wochenende und treffen von mailinggruppe pipapoooo - und von dem treffen hatte mir ja die distel schon erzählt, die da dabei war und in der gruppe ist die liepäää thursa.
worauf ich rüberbrülle "na, aber du bist ja doch die thursa. wir kennen uns doch".
worauf sie meinte "ja, ich bin auch 5 minuten später drauf gekommen, daß du die lucia bist, und ich dich kenn"
*gacker*
na, zu unser beider entschuldigung sei gesagt, daß wir uns genau einmal bisher gesehen haben, bei einem picknick im görli.
außerdem war noch jemand von der journaille anwesend, der schien recht nett zu sein. viel geredet hab ich nicht mit ihm, das hat lotan gemacht. *ggg*
der gute war aber eh nur zur vorrecherche anwesend, um zu gucken, ob da für ihn themen wären. und wurde mal so aufgeklärt, daß ihm wohl alles zuviel wurde - nämlich die unterschiedlichen heidnischen gruppierungen, die da allein schon mit 10 mann am tisch saßen und damit 20 verschiedene sachen waren.
und er war von "hexen= das ganze heidentum" ausgegangen und war dann schlicht überfordert.
worauf hin er von denen, die willens waren, die email erfragt hat, um die unterschiedlichen sachen anzugucken.
samma neugierig.
jedenfalls bin ich um halb 3 zu hause gewesen... das dürft dann auch noch einiges sagen von dem stammtisch gestern.

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Samstag, 13. September 2008

vergangenheitsbearbeitung



ich hab ja viele interessante fotos am rechner, mit denen man was machen kann...

*ggg*

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Dienstag, 9. September 2008

tag x

ob der morgen ist?
der tag x, an dem wir alle heimwärts ziehen?

probieren tun sie es morgen womöglich.....

falls es noch ein demnächst gibt, sollten wir endlich mal das mit dem sushi in exes küche machen.

*gg*

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Samstag, 6. September 2008

's herz geht an auf

nachdem, was mir da in der letzten zeit passiert ist, und ich auch ein bissle brauchte, um das zu verdauen, bin ich total erstaunt, wer sich darauf hin alles bei mir meldet.
also leute, wo man nie mit gerechnet hätte.
da geht einem wirklich das herz auf....mit einem "plöpp" *ggg*
natürlich ist durch die situation auch die umgekehrte sache, das sich welche nicht melden.... und normalerweise geht einem da das herz zu.
aber ich bevorzuge jetzt tatsächlich das "herz aufgehen", damit die platz haben, die sich gemeldet haben...


Die eigenen Grenzen
setzt man selbst.
Der Wind frischt auf.

das orakel erstaunt mich selbst immer wieder.

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Donnerstag, 14. August 2008

save the children newsletter

Liebe Lucia,

„Das ist irgendwo in Afrika…“ Diese Worte höre ich oft, wenn ich Menschen frage, was sie über den Kongo wissen. Genauer gesagt: über die Demokratische Republik Kongo. Einige haben auch vom Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung der Wahlen 2006 gehört. Ansonsten blicke ich meist in fragende Gesichter.

Dabei ist der Kongo eines der größten Länder des afrikanischen Kontinents. Obwohl das Land über viele Naturreichtümer verfügt, gehört es zu den ärmsten der Welt. Auf die Unabhängigkeit 1960 folgten eine grausame Diktatur und ein blutiger Bürgerkrieg, dessen Scharmützel bis heute andauern.

Die Folgen dieser Vergangenheit sind überall zu spüren: Die 17-jährige Aimerance, die wir Ihnen in diesem Newsletter vorstellen, musste als Soldatin für die Rebellen kämpfen und konnte deshalb wie viele Kinder im Kongo lange nicht zur Schule gehen. Allein im Gesundheitszentrum von Masisi sind noch vor wenigen Jahren jeden Monat bis zu 17 Kinder gestorben, weil sie nicht richtig versorgt werden konnten. Das berichtet Joe Hall, Mitarbeiter von Save the Children, der in der heutigen Ausgabe des Newsletters von seiner zweimonatigen Reise durch den Kongo erzählt.

Lernen Sie heute den Kongo kennen und lesen Sie, wie Save the Children den Kindern dort ein besseres Leben ermöglicht. Ein Leben und eine Zukunft, frei von Gewalt, Ungerechtigkeit und ausbeuterischer Arbeit. Eine Zukunft, mit all dem, was der Wahlspruch der Demokratischen Republik Kongo verspricht: „Friede, Gerechtigkeit, Arbeit“.

Herzliche Grüße
Kathrin Wieland
Geschäftsführerin



Schulen, Goldminen und Kerosin-Cocktails
Eigentlich arbeitet Joe Hall im Büro der International Save the Children Alliance in London. Jetzt war er für zwei Monate im Kongo unterwegs, um sich vor Ort ein Bild von der Situation der Kinder zu machen. Aber auch, um zu sehen, wie wir in unseren Projekten den Mädchen und Jungen eine bessere Zukunft ermöglichen. In seinem Blog berichtet er von seinen Erlebnissen in einem der größten Länder Afrikas.




Oscar-Preisträger Ben Affleck besucht ehemalige Kindersoldaten im Kongo
Im Mai besuchte Hollywood-Star Ben Affleck ein Projekt von Save the Children in Goma in der Demokratischen Republik Kongo. Save the Children betreut dort ehemalige Kindersoldaten.





Nach dem Erdbeben: Chinas Kinder gehen wieder zur Schule
Mit einer Großspende der Arcandor AG, zu der auch Karstadt und Thomas Cook gehören, verbessern wir die Bildungschancen der Kinder im vom Erdbeben betroffenen Mianzhu und schützen sie gleichzeitig vor Missbrauch und Krankheiten.





75.000 Kinder könnten innerhalb weniger Stunden sterben: Hungerkatastrophe in Äthiopien
Das Tulla-Gesundheitszentrum liegt im Süden Äthiopiens. Hier auf dem Land, weit von der Hauptstadt Addis Abeba entfernt, herrscht Dürre. Das ist nichts Ungewöhnliches für die Menschen, die hier leben. Immer wieder bleibt der Regen aus, immer wieder verdörrt die spärliche Saat auf den Feldern. Und immer wieder haben die Menschen Hunger. Aber jetzt ist alles anders. Schlimmer.





Als Kindersoldatin im Kongo: „Ich war dafür da, das zu ertragen.“
Aimerance lebt in einer kleinen Stadt in Südkivu, einer Provinz in der Demokratischen Republik Kongo. Die 17-Jährige hat gerade einen Nähkurs in einem Ausbildungszentrum begonnen, das von Save the Children unterstützt wird.


Spendenkonto 929
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ : 100 205 00



40 Euro kosten die Schuluniform und die Schultasche für zwei Kinder in der Demokratischen Republik Kongo.

72 Euro kosten sechs Ziegen, die drei Familien im Kongo dabei helfen, sich selbst zu ernähren.

114 Euro kostet ein Bett für eine Geburtsstation in einer Gesundheitsstation im Kongo.




Demokratische Republik Kongo

Hauptstadt: Kinshasa
Bevölkerung: 66,5 Millionen
Sprachen: Französisch (Amtssprache), Lingala, Kingwana, Kikongo, Tschiluba und viele weitere Stammessprachen
Volksgruppen: 80 % Bantu, 15 % Sudangruppen, weitere ethnische Gruppen

Die Demokratische Republik Kongo ist der drittgrößte Staat Afrikas. Auf einer Fläche von der Größe Westeuropas leben 66 Millionen Menschen. Fast die Hälfte aller Einwohner sind Kinder. Die Situation der Kongolesen und der vielen Flüchtlinge im Land ist dramatisch: Durch Bürgerkrieg, Hungersnöte und Krankheiten verloren vier Millionen Menschen allein in den letzten sieben Jahren ihr Leben.

* HELIX 2008: Roger Cicero spendet Preisgeld an Save the Children
* G8 – große Worte, k(l)eine Taten!

Spendenkonto
Bank für Sozialwirtschaft Berlin
BLZ: 100 205 00, Konto: 929
IBAN: DE92 1002 0500 0003 2929 12
BIC: BFSWDE33BER

Impressum
Save the Children Deutschland e.V.
Zinnowitzer Straße 1, 10115 Berlin,
Telefon: 030-27 59 59 79 79 · Fax: 030-27 59 59 79 9
E-Mail: spenden@savethechildren.de
Website: www.savethechildren.de

Vereinsregister-Nr. 23831Nz, Amtsgericht Charlottenburg
Mitglied der International Save the Children Alliance, London



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Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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