gestern auf dem weg zur arbeit bin ich ein bissle abgeglitten in die naw.
normalerweise ist mir eine richtige reise lieber, ergab sich jedoch und ich sprach mit jemanden, der hier vor ort recht tüchtig einfluß haben müßte.
jedenfalls war es ein recht angeregtes gespräch, aus dem sich ein handel ergab.
regelmäßiges geben gegen regelmäßiges geben - so könnte man das ma nennen.
vor ner stunde hatte ich einen anruf aus südafrika, von jemanden, der schon mal bei mir war und reisen gelernt hat.
der möchte im november seinen diesjährigen berlinaufenthalt nutzen, um noch mehr zu lernen und hilfe zu erhalten, da wo es ein bissle hakt. jedoch hätte er in der zeit wo ich nix von ihm gehört hab, super arbeiten können mit dem von mir erlernten.
ja, und er bringt noch jemanden mit.
ein freund, der bei einem wohl bekannten, deutschen "schamanen" und buchautoren über schamanismus war (fragts mal, wo der verlegt *würg*) und an einem wochenende dort 80% der zeit damit verbracht hat, dem "schamanen" zuzuhören, wie der sprach - und dann durften sie doch mal reisen versuchen.
ja, und er kanns halt jetzt nicht.
und er will jetzt auch mit zu mir kommen, weil sein südafrikanischer freund bei jemanden, die keine bücher geschrieben hat über schamanismus, die sich nicht schamanin nennt, an einem wochenende das reisen so gelernt hat, daß er erfolgreich damit arbeiten kann.

jetzt grübel ich, ob das schon die ersten auswirkungen vom handel sind.
ganz davon abgesehen, dass sich "liese", die ich "skunk" nenne, jetzt als manderl rausgestellt hat.

da bin ich jetzt aber gespannt, wie es weiter geht.