wo ist dein mal?

Sieh, zwischen hohen Häusern
Brachland in glühender Sonne.
Sieh, dort mittens
flirrende, wabernde Luft.
Tür zu anderen Welten.
Sieben Schritte zum Rand eines Meeres,
unendlich weit.
In dessen Tiefen Kreaturen
deren Tentakel berühren durch die Zeit,
zeichnen als Wanderer,
in tausend Welten ohne Heimat.
Wo ist dein Mal?
Aruna - 6. Sep, 09:50

Jaaa..

..jetzt noch mal in "Schönschrift" gelesen *g* - klasse!
Und eindeutig Schwarzer-Turm-inspiriert ;-) *find*

Pinky Ohne Brain - 6. Sep, 12:02

Ein tolles Gedicht...

LG
Sebastian

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gnom

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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