...
freunde sind was schönes.
mit freunden spricht man gern über alles.
etwas, was ich ja besonders genieße, weil ich im gespräch oft problemlösungen selber finde.
dadurch, das ich drüber spreche - es rauslasse - schaffe ich platz in mir. und diesen platz nehmen dann sehr oft neue gedanken ein. die mir dann auch zumeist helfen.
blöd ists dann, wenns themen gibt, über die man auf einmal nicht mehr mit freunden reden kann, weils jemanden betrifft, mit dem die auch befreundet sind.
zum einen möchte man jetzt niemanden in die situation bringen, das sie das gefühl haben, stellung beziehen zu müssen.
zum anderen passierts dadurch, das bei einem selber aber diese thematik dadurch ständig hochkommt, wenn man in gesellschaft der freunde ist.
schließlich ist mans ja gewohnt, mit ihnen über alles zu reden.
ausserdem kommen beim zusammensein in gesprächen halt auch immer wieder thematiken, die dann direkten oder indirekten zusammenhang zum eigenen problem haben - und schwupps - man verstummt. um die bestehende beziehung nicht zu gefährden, wird auf einmal nur noch schwurbel geredet.
lieber über belanglosigkeiten sprechen, das ist ungefährliches terrain.
von früher kenn ich, das sich durch die veränderungen der gespräche dann auch die beziehungen verändern.
zwangsläufig.
auseinanderwachsen.
sich still und leise verkrümeln.
man hat keine themen mehr.
prinzipiell ist es sogar so, das in diesem blog jetzt einiges nicht mehr angesprochen wird - aus ähnlichen gründen.
tagebuch ist nicht so meins, aber irgendwohin müssen die gedanken. heute ausnahmsweise hier.
allerdings spiele ich mit dem gedanken einen anonymen blog aufzumachen. einfach für mich zum laut denken.
dies ist ein "ich hab laut gedacht"-eintrag und erfordert keine kommentare.
mit freunden spricht man gern über alles.
etwas, was ich ja besonders genieße, weil ich im gespräch oft problemlösungen selber finde.
dadurch, das ich drüber spreche - es rauslasse - schaffe ich platz in mir. und diesen platz nehmen dann sehr oft neue gedanken ein. die mir dann auch zumeist helfen.
blöd ists dann, wenns themen gibt, über die man auf einmal nicht mehr mit freunden reden kann, weils jemanden betrifft, mit dem die auch befreundet sind.
zum einen möchte man jetzt niemanden in die situation bringen, das sie das gefühl haben, stellung beziehen zu müssen.
zum anderen passierts dadurch, das bei einem selber aber diese thematik dadurch ständig hochkommt, wenn man in gesellschaft der freunde ist.
schließlich ist mans ja gewohnt, mit ihnen über alles zu reden.
ausserdem kommen beim zusammensein in gesprächen halt auch immer wieder thematiken, die dann direkten oder indirekten zusammenhang zum eigenen problem haben - und schwupps - man verstummt. um die bestehende beziehung nicht zu gefährden, wird auf einmal nur noch schwurbel geredet.
lieber über belanglosigkeiten sprechen, das ist ungefährliches terrain.
von früher kenn ich, das sich durch die veränderungen der gespräche dann auch die beziehungen verändern.
zwangsläufig.
auseinanderwachsen.
sich still und leise verkrümeln.
man hat keine themen mehr.
prinzipiell ist es sogar so, das in diesem blog jetzt einiges nicht mehr angesprochen wird - aus ähnlichen gründen.
tagebuch ist nicht so meins, aber irgendwohin müssen die gedanken. heute ausnahmsweise hier.
allerdings spiele ich mit dem gedanken einen anonymen blog aufzumachen. einfach für mich zum laut denken.
dies ist ein "ich hab laut gedacht"-eintrag und erfordert keine kommentare.
LuciaS - 21. Mai, 11:11
Trackback URL:
https://lucia.twoday-test.net/stories/3750343/modTrackback