Montag, 30. März 2009

kätzische unarten

hier im hause reißen immer neue unarten ein.
z.b. klettert jetzt jeder auf stellen, die jahrelang tabu waren.
und das nur, weil der neuzugang diese als erstrebenswert erkannt hat.
da muß natürlich jeder altgediente kater nachziehen.

wie meinst du das, ich soll hier nicht rauf?


ich hör nix und ich seh dich nicht!


dann haben wir ja auch ein ganz tolles tischtuch, das mittlerweile als kampfdecke entdeckt wurde.

hier ist noch alles in ordnung, aber wehe er wird losgelassen.

dann wird solang an dieser schönen, türkisen tischdecke rumgezerrt und reingebohrt, bis man so als katz dermaßen drin verwickelt ist, dass man alleine gar nicht mehr rauskommt und entsetzliche erstickungsgeräusche von sich geben muß, damit man befreit wird.
am besten so mindestens 5 mal hintereinander.

allerdings gibts ja noch andere kampfmöglichkeiten.
zum einen sind frauchens unterarme immer einen angriff wert. noch freut sie sich, daß sie langärmlige oberteile trägt, und nix passieren kann, aber die soll mal sehen, was im sommer wird... *hähä*
und dann gibts - himmel sei dank - noch andere, ziemlich wehrlose kampfpartner.

der kampfhase, ein untermüdlicher gefährte im ringkampf. er hat schon ein auge in der ersten woche verloren.


und das tolle kampffellchen, das sogar haare verliert und deshalb so lebensecht rüberkommt.
ansonsten werden vor allem die zähne an allem trainiert, wo sie sich reinschlagen lassen.
frauchen überlegt jetzt, ob nicht ein kauknochen für hunde auch mal was für einen kater bringen würde.

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Freitag, 27. März 2009

ethnologischer abend

heute war ein schöner und gesprächiger abend bei distel.
eine ethnologin, die ein projekt über spiritualität in der stadt macht, wollte mit uns darüber reden, und das haben wir heut gemacht.
eine ganz nette, sodass auch die gesprächsatmosphäre recht entspannt war.
distel hat nebenbei gesponnen und die gespräche plätscherten so vor sich hin.
ich hab damit auch wieder ein bissl antrieb für ein projekt bekommen, daß die liepä distel und ich schon seit ein paar jährchen im koppe hätten.
vll. wirds ja dieses jahr was. *ggg*
da die gute fr. ethnologin noch mehr gesprächspartnerInnen braucht, hier ein kleiner aufruf an die berlInnerin die sich im heidnischen kontext bewegen.
mögts nicht der wissenschaft beistehen und über euch plaudern? ;-)

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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