Mittwoch, 23. Juli 2008

heut nacht

da gings richtig rund.
zum einen hab ich mir die haare mit roter farbe gefärbt, das ergebnis waren goldhellbraune haare ... und gleich ein neuer kurzhaarschnitt.... sah gut aus.
*ggg*
dann hab ich mit anufa diskutiert - weiß aber nimmer genau über was, und noch ein, zwei posterinnen vom wuwe waren mit dabei.

außerdem gabs sogar was zu lesen. das werd ich aber nicht mehr ganz hinbekommen, denn es war ein schachtelsatz, der in sich selbst logisch war.
schachtelsatz ist hier so gemeint, das was da stand und gleichzeitig noch was anderes da stand, und beides miteinander zu tun hatte. also etwas, was hier in unserer schriftsprache eher net möglich ist, bzw. ich nicht wüßte, wie ich dit machen könnte ... höchstens mit einer collage wo das übereinander gelegt ist, und selbst dann seh es nicht so aus...
der satz, an den ich mich genau erinnere lautete "Damon is like Damon" und der andere satz hatte was mit einer "elke" zu tun. vll. "elke is a damon"? *ggg*
na, das is ein scherzerl, weil ich es natürlich nimmer weiß. außerdem ist eh aktuell keine elke in meinem leben. die einzige elke, die mir einfällt ist meine großkusine, die mittlerweile wohl schon über 50 sein müßte und mit der ich nullo kontakt hab.

aber interessant find ich es insofern, das ich so bruchstücke hab, weil ich seit einiger zeit mich nur erinner, das ich träume. das ich interessant träume. aber nicht mehr was ich träume.
bis eben vor kurzem mal die ausnahme mit den pastell-katzen.
seit gestern les ich ja wieder ein seth-buch. das über die psyche. da sind auch übungen drinne, und das letzte kapitel ging doch glatt über träume.... und ich hat mir vorgenommen, diesmal mach ich die übungen ... vor allem weil da einige bei sind, die ich als kind von mir aus als spielereien gemacht hab.
tja, das scheint ja noch spannend zu werden.

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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