Dienstag, 15. Juli 2008

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und jetzt geh ich in die "normale" arbeit.

möööp

nachdem ich gestern einen durchgängig scheißtag hatte, dessen erste botschaft ein von der straßenbahn mitgeschleifter hund war, hab ich zumindest nachts nett geträumt.
gut, es war net alles mist gestern.
im chat am abend bekam ich noch eine gute nachricht - nämlich das die abnehmtropferl die ich verschickt habe, anschlagen.
das hat mich dann doch aufgebaut.
ziemlich!
das hat mir zumindest gesagt, das ich mit dem mantrenzeuch net so daneben liege, was mich jetzt wieder befleissigt, jemanden ne mail zu schicken, weil da wollt ich ja auch noch wat anderes hinschicken.

na, jedenfalls hab ich dann heut nacht wieder von katzen geträumt. von babykatzen in einem hotel.
da war eine junges katzerl - die war getupft. sehr hübsch. sehr kugelrund und babyfett - eben wie so jungkatzerl in der 8. oder 9. woche aussehen.
nüüüüüdlüsch.
schmusig war sie auch.
aaaaaaaber ihre mammi, die hatte 5 verschiedene würfe.
alle unterschiedlich alt.
und die waren wieder mal bunt!
der nächst ältere wurf - ca. 4 wochen alt - die waren zu dritt.
pastellblau, pastellrosa und pastellgelb.
also pastellige hatte ich ja noch nie in träumen.
das erste mal, wie ich von solchen katzen geträumt habe, da waren alle milkalila.
helles milkalila, dunkles milkalila.
einfarbig milkalila, weiß-geschecktes milkalila.
sehr oft träum ich auch von jungkatzen, die normal getigert sind, aber dann noch zwischenfärbungen von entweder sehr kräftigem moosgrün, gelb, rot, blau haben.
wie gesagt - pastell war noch nie.
und dann noch einfarbig.
sachen gibts....

nach so katzenträumen bin ich aber meist am nächsten tag wieder gut aufgebaut.

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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