stürmische ballonfahrt
heute nacht bin ich mit einem ballon gefahren.
so ganz bekomm ich es nicht mehr auf die reihe, bis auf die intensiveren erlebnisse.
ich war mit anderen irgendwo und mußte da weg.
es war eine flußlandschaft mit wäldern. wir waren da wohnhaft oder auf besuch, und jemand käme, und wollte uns übles.
wir mußten auf jedenfall weg.
dazu sollte uns was geschickt werden.
ich rechnete mit einem flugzeug, denn es war klar, das über den landweg nix ginge.
doch tatsächlich wurde ein ballon geschickt. so mit korb und allem.
tatsächlich war es auch ein wunderballon den zwanzig falbfarbene pferde, die eigentich gleichzeitig 20 cremefarbene kater waren, passten noch mit in den korb und es war platz für alle. auch für meine katzen noch.
und wir flogen und es ward nacht und ein sturm erhob sich.
so weit oben war es nicht richtig finster, als es unten schon dunkel war. als wir durch ein wölkchen - vor dem sturm - flogen, wurde ich davon nass. das fand ich sogar im traum witzig.
nun, wie gesagt, sturm kam auf. ein getöse, ein gebrülle. der ballon mit dem korb wurde durch die gegend gejagt.
jemand rief "vorsicht, du mußt steuern!"
und wie ich in die richtung guckte, in die uns der sturm jagte, da waren hausdächer, kirchtürme mit goldenen, blitzenden kreuzen, die an unserem korb schrammten. gottseidank gabs dort keine hochhäuser. war eher eine kleine, ländlichere stadt. jedenfalls konnte ich den ballon noch so steuern, das wir nirgends hängen blieben, nicht abstürzten.
hinter uns der brüllende sturm, da war es ganz dunkel.
und jetzt kommts...
sitzt am korbrand der alte kater und brüllt den sturm an!
der alte wackeldackel balancierte da am korbrand und brüllte gegen den sturm.
maaaaah, ich erschrocken hin und ihn da runter gerissen, geschimpft, das sonst niemand - waren ja mehr leute da - aufgepasst hat. wie leicht hätte er da runterfallen können.
na, jedenfalls sind wir dann dem sturm davon gefahren in freundliches wetter mit sonnenschein und ich hab einen platz in dresden zum landen gesucht.
dresden lag im wald. überall waren holzhütten und es war ne art holzfällerstadt.
da gings dann noch irgendwie weiter mit einem hotel und gepäck und kevin costner, aber das ist total verschwommen und scheint nur noch ein anhängsel gewesen zu sein.
so ganz bekomm ich es nicht mehr auf die reihe, bis auf die intensiveren erlebnisse.
ich war mit anderen irgendwo und mußte da weg.
es war eine flußlandschaft mit wäldern. wir waren da wohnhaft oder auf besuch, und jemand käme, und wollte uns übles.
wir mußten auf jedenfall weg.
dazu sollte uns was geschickt werden.
ich rechnete mit einem flugzeug, denn es war klar, das über den landweg nix ginge.
doch tatsächlich wurde ein ballon geschickt. so mit korb und allem.
tatsächlich war es auch ein wunderballon den zwanzig falbfarbene pferde, die eigentich gleichzeitig 20 cremefarbene kater waren, passten noch mit in den korb und es war platz für alle. auch für meine katzen noch.
und wir flogen und es ward nacht und ein sturm erhob sich.
so weit oben war es nicht richtig finster, als es unten schon dunkel war. als wir durch ein wölkchen - vor dem sturm - flogen, wurde ich davon nass. das fand ich sogar im traum witzig.
nun, wie gesagt, sturm kam auf. ein getöse, ein gebrülle. der ballon mit dem korb wurde durch die gegend gejagt.
jemand rief "vorsicht, du mußt steuern!"
und wie ich in die richtung guckte, in die uns der sturm jagte, da waren hausdächer, kirchtürme mit goldenen, blitzenden kreuzen, die an unserem korb schrammten. gottseidank gabs dort keine hochhäuser. war eher eine kleine, ländlichere stadt. jedenfalls konnte ich den ballon noch so steuern, das wir nirgends hängen blieben, nicht abstürzten.
hinter uns der brüllende sturm, da war es ganz dunkel.
und jetzt kommts...
sitzt am korbrand der alte kater und brüllt den sturm an!
der alte wackeldackel balancierte da am korbrand und brüllte gegen den sturm.
maaaaah, ich erschrocken hin und ihn da runter gerissen, geschimpft, das sonst niemand - waren ja mehr leute da - aufgepasst hat. wie leicht hätte er da runterfallen können.
na, jedenfalls sind wir dann dem sturm davon gefahren in freundliches wetter mit sonnenschein und ich hab einen platz in dresden zum landen gesucht.
dresden lag im wald. überall waren holzhütten und es war ne art holzfällerstadt.
da gings dann noch irgendwie weiter mit einem hotel und gepäck und kevin costner, aber das ist total verschwommen und scheint nur noch ein anhängsel gewesen zu sein.
LuciaS - 3. Jan, 09:33