lebe in einem linzer vorort in einem haus mit mehreren personen zusammen.
der goarschtl ist auch da.
robin und sheila sind noch bei einer freundin, habe aber vor sie bald zu holen.
das haus hat viele zimmer, und die meisten sind auch bewohnt.
es ist ein geheimes haus, kaum jemand weiß, wer da wohnt.
das ist auch gut so, weil rundherum nur gewalt und terror herrscht.
ich unterhalte mich mit einem älteren mitbewohner.
draußen schreit eine frau um hilfe.
beim blick aus dem fenster, das auf einen park geht, sieht man auch ein gewusel von einigen typen und mitten drin die frau.
der mitbewohner sagt, er schleicht sich raus und versucht was zu machen.
es gibt nämlich geheimeingänge in dem haus. die offizielle tür ist barrikadiert.
ich bin der meinung, das ist zu gefährlich, aber er geht raus.
an einem anderen eingang klopft es, und ich mache auf.
davor steht eine frau mit einem kinderwagen, die diese geheime zuflucht genannt bekommen hat.
ich lasse sie rein.
gleich dahinter steht noch ein junger mann mit einem kinderwagen, der auch rein möchte.
eigentlich haben wir keinen platz mehr, aber ich laß ihn auch mit rein.
danach möchte ich sheila und robin holen, fahre aber stattdessen mit einem hellblauen mazda500(?) nach linz runter.
die straßen sind in einem furchbaren zustand.
um in die stadt zu kommen muß ich auf einer behelfsmäßigen holz-schienenkonstruktion runter fahren.
diese konstruktion hat den namen "jacobs ladder" (da ließ wohl das gestrige chatgespräch grüßen *gg*)
unten angekommen parke ich das auto in einer halle, die dafür vorgesehen ist.
fahre aber dennoch weiter mit dem auto durch die straßen.
will was besorgen.
überall, wo vorher häuser standen, sind teilweise gärten angelegt.
es sind kaum menschen zu sehen, und wenn, dann sind es männer.
ich will zurück zur parkhalle um nach hause zu fahren.
auf dem weg dahin folgen mir drei männer, die mich an einer engen stelle aufhalten.
sie wollen geld.
ich hab nur noch drei euro - ein eineurostück und ein zweieurostück - eingesteckt, die ich ihnen gebe.
sie lachen darüber und einer meint, um mehr zu erhalten, sollte ich mich jetzt ruhig schon mal ausziehen.
in dem moment kommt noch ein mann, der den dreien sagt, sie sollen leine ziehn.
und die tun das auch!
dieser mann begleitet mich nun bis zur parkhalle.
dort ist mittlerweile alles voll.
die halle scheint umfunktioniert zu sein.
es stehen zwar auch autos drinne, aber auch schrottpakete und müll.
ich finde den mazda nicht gleich, weil mehrere hellblaue autos ähnlich aussehen.
doch dann im linken hinteren eck - wo ich ihn auch abgestellt hattte - steht er.
nur hat er nun eine sicherheitsvorrichtung an den rädern und auf einer werkbank daneben liegt ein zettel, das der hallenbesitzer dieses auto um 500 schilling gekauft hat.
ich reg mich fürchterlich auf.
dann fang ich an, an dem schalter, der die sicherheitsvorrichtung betätigt zu fummeln.
dabei seh ich ein schmales rohr und weiß, das ist eine falle.
dennoch rüttel ich solange dran, bis ich es los bekomme.
wenn dieses rohr weg ist, kann ich nämlich das auto rausfahren.
nun strömt aber am unteren ende des rohrs schwefeliger gelblicher rauch aus.
anscheinend hat das rohr auch ein löchlein, weil ca. 5 cm über dem ende kommt seitlich auch ein rauchfaden raus.
mein begleiter flüchtet ins freie.
ich laß das rohr nicht los und laufe auch in die richtung der offenen hallentore.
das gas strömt weiter, weil das andere ende an einem schlauch hängt.
mir wird auch schon ganz schwummrig, aber ich schaff es raus und hol erst mal gaaaanz tief luft.
draußen stehen einige leute, darunter ein polizist.
mein begleiter sagt, das der meine aktion wohl als diebstahlsversuch sehen wird.
woraufhin ich zu dem polizisten sage, ich möchte hier eine anzeige machen und ihm schildere was passiert ist.
der polizist sieht sich den zettel an und meint, das der hallenbesitzer das auto doch bloß verpachtet hätte in der zeit, wo ich es hier abgestellt hab.
das regt mich wieder auf.
was, wenn ich das auto holen wollte, und es ist grad weg, wegen der verpachtung.
nun meint der polizist, ich soll mich nicht so aufregen, schließlich müsse in der heutigen zeit jeder zusehen, wo er bleibt, um zu überleben.
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irgendwie krass find ich ja, das da kaum frauen in dem traum vorkamen.
also ich wußte schon, das es sie gab. aber die waren alle nicht zu sehen.
bis halt auf die eine, die im park überfallen wurde und die mit dem kinderwagen.
ja, und das halt bei uns im haus einige wohnten.
ansonsten hab ich heut noch bei einer firma gearbeitet, die filme synchronisiert und ich hab schon 5 synchronisiert - zeichentrickfilme.
dann war ich noch bei meiner früheren hauswartsfrau in der bayerischen.
sie wollte erst die wohnungstür nicht anfassen zum aufmachen.
wie ich gefragt hab wieso, meinte sie "ich bin grad kein lämmlein, was das tür öffnen betrifft. ich lass nicht mehr jeden rein."
na, mich hat sie doch reingelassen.
sollte mal anrufen, wie es ihr geht.
*ggg*