ja, so möcht ich das beschreiben - ich hab mich satt gelesen. so ein angenehmes sattes gefühl jetzt nach dem buch.
"Sara" von stephen king. schon lang hat mir ein king nicht mehr so gut gefallen, wie dieser hier.
und ich fühl mich rund. es war auch ein rundes buch. keins von denen, wo man bedauert, das es aus ist und noch verlangen hat nach mehr. nein, die geschichte ist halt aus - und zwar zum genau richtigen zeitpunkt.
und ich bin zufrieden satt.
noch unterm lesen des buches, wenn ich pausen machte - arbeiten, schlafen, sonstwas - war ich unzufrieden, wollte weiter lesen. die geschichte, die sich in mir innerlich wie ein bilderbogen, ein film entfaltet hat, weiter aufnehmen.
ich hab nachts sogar geträumt, das ich weiter lese. mit figuren des romans mich unterhalte. *ggg*
und das, obwohl es irgendwie nicht eins seiner urpackenden blutrünstigen "das-monster-ist-unter-deinem-bett-und-packt-dich-gleich"-teile ist. und doch hat es mich gepackt, das monster *gg* bzw. die geschichte - flüssig, es war wie trinken. ein langes, genüßliches vor sich hin trinken einer besonders leckeren sache.
danke sommerle :-)